
Ich danke meiner Mutter und meinem Vater für ihre Geduld, ihren Rückhalt und die vielen Gespräche, die mir geholfen haben, die richtigen Fragen zu stellen.
Mein besonderer Dank gilt meinem Betreuer Dipl.-Ing. Kay Zareh M.C.D. (1943–2025), dessen stille Autorität, feinsinnige Begleitung und immense Kenntnis des Synagogenbaus – wie sie in dieser Tiefe und Lebensnähe wohl einzigartig in Deutschland war – diese Arbeit an entscheidenden Wegscheiden im Entwurfsprozess geprägt hat. Unser Bekanntschaft — lange vor meiner Abschlussarbeit — und unser intensiver Kontakt auch danach waren eine große Stütze. Sein Tod 2025 hinterlässt eine große Lücke — menschlich wie fachlich.
Ich danke meinen Freunden, die mir mit ehrlicher, aufrichtiger Unterstützung und klarem Blick zur Seite standen, während ich an dieser Master-Abschlussarbeit arbeitete.
Mein Dank gilt ferner der Jüdischen Gemeinde am Fraenkelufer für das bereitgestellte Material und den anregenden Austausch.
Mit großer Wertschätzung erinnere ich mich an die Gespräche mit den Journalisten, an ihr Engagement und feines Gespür für die Tragweite und Notwendigkeit einer öffentlichen Diskussion, deren Anstoß sie maßgeblich mitgetragen haben.


Siehe auch:






