Die Arbeiten der letzten Jahre digital gebündelt: Projekte zum Synagogenbau, Zeichnung und Malerei, photographische Beobachtungen und ausgewählte Publikationen zu Architektur, Stadt und Erinnerung. Die drei Bereiche – Synagogenbau, Kunst und Publikationen – verstehen sich als offenes Archiv, das sich nach und nach ergänzt.
Synagogenbau, Kunst, Photographie und Text stehen hier als verschiedene Disziplinen nebeneinander und verfolgen doch dieselben Fragen: wie sich Räume erinnern, wie Bilder Geschichten tragen und wie sich Vergangenes in der Gegenwart zeigt. Die folgenden Arbeiten geben einen Ausschnitt davon.
Empfohlene Lektüre (Auswahl)
Aus der Reihe „Ornament und Gedächtnis“ – über die ästhetische Selbstkastration der Moderne und die moralische Entwertung des Ornaments – und darüber, wie Stadtfassaden ihr Gedächtnis verlieren.
Gesendet: Gespräche, die bleiben – über die moralische Selbstlähmung der Gemeinden, das Verbot, die eigenen blinden Flecken auszusprechen, und darüber, warum innerjüdische Kritik heute radikaler gilt als jede äußere.







