Skip to content
Menu
Daniel Yakubovich
  • Start
  • Synagogenbau
    • Zur zweiten Auflage
    • Teil I. Geschichte und Gegenwart
      • Synagogen — eine Dialektik zwischen Freiheit und Unterdrückung
      • Eine Gratwanderung — das Dilemma der Rekonstruktion
      • Jegliches hat seine Zeit — Steine zerstreuen und Steine aufsammelnnach
      • Vom Phantom zum Entwurf – die Rykestraße als Echo eines Raumes, der nicht mehr ist
      • Asche zu Asche — neue Formen einer lebendigen Erinnerung
    • Teil II. Projekt und Programm
      • Entwurfsgrundlagen
      • Himmelsleiter (Treppenhaus)
      • Amalgam (sekuläre Räume)
      • Zwischenraum (Entrée)
      • Festtagssynagoge
      • Hortus Conclusus (Dachgarten)
      • Mikwe
      • Wohnburg
      • Fassade
      • Schoah-Fassade (Hof)
      • Blick hinter die Kulissen
    • Teil III. Resonanz und Rezeption
      • Gesendet: Gespräche, die bleiben…
      • „Architektur kann kein Trauma heilen“
      • „Geschichte kann man nicht zurückbauen“
      • „Wie soll der Wiederaufbau aussehen?“
      • „Synagogen entwerfen ohne Juden?“
      • „Man macht das Zerstörte architektonisch ungeschehen“
      • Nachwort (2025)
    • Danksagung
    • Kay Zareh (1943–2025)
    • Glossar
  • Kunst
  • Publikationen und Essays
  • Vita
  • Deutsch
    • Deutsch
Daniel Yakubovich Daniel Yakubovich

Kay Zareh (1943–2025)

Posted on

← zurück zur Übersicht

Synagogen Motiv

© 2025 Daniel Yakubovich

Danke an die Jüdische Allgemeine für die Veröffentlichung meiner Traueranzeige!

Der nachfolgende Text basiert im Kern auf einem von mir für Wikipedia verfassten Eintrag zu Kay Zareh; inhaltliche Überschneidungen mit der dortigen Fassung sind daher ausdrücklich beabsichtigt und unvermeidlich. Für diese Website ist der Text behutsam redaktionell überarbeitet und in einen freieren, essayistischeren Rahmen gestellt.

Biographie und Ausbildung

Kay Zareh wurde am 18. Januar 1943 in Berlin-Spandau als Sohn eines persischen Architekten und einer deutschen Mutter geboren. Seine Kindheit verbrachte er zwischen Berlin, Teheran und Süddeutschland – eine Biographie, die ihn früh mit sehr unterschiedlichen kulturellen und städtebaulichen Kontexten konfrontierte und sein späteres Arbeiten als Architekt und Stadtplaner sichtbar prägte.1,2

Von 1964 bis 1969 studierte Zareh Architektur an der Technischen Universität Berlin und schloss das Studium mit dem Diplom ab. Es folgte von 1971 bis 1973 ein Aufbaustudium in Stadtplanung an der University of Liverpool, das er mit dem Master of Civic Design beendete – einem Abschluss, der gewissermaßen programmatisch für seinen Anspruch stand, Architektur immer im größeren Gefüge von städtebaulicher Entwicklung, historischem Kontext und gesellschaftlicher Verantwortung zu denken.

Parallel zu seiner freiberuflichen Tätigkeit war er zwischen 1973 und 1982 an der TU Berlin tätig — zunächst als Assistent am Lehrstuhl für Stadt- und Regionalplanung (1973–1978), anschließend als Lehrbeauftragter für Darstellende Geometrie (1980–1982). Seine Fähigkeit zum schnellen, präzisen Skizzieren und Zeichnen hatte Zareh mit Sicherheit hier zur Perfektion getrieben.

Während seines Studiums lernte er der aus Jerusalem stammenden Studentin Ruth Golan kennen, mit der er zahlreiche Wettbewerbe bestritt und die er später heiratete. Im Jahr 1971 gründeten beide in Berlin das Büro Golan-Zareh Architekten.3 Zunächst profilierte sich das junge Architekturbüro durch zahlreiche Schul- und Hochschulbauten sowie städtebaulichen Planungen. Zareh war unter anderem an der Planung von Mittelstufenzentren in Berlin (in Arbeitsgemeinschaft mit weiteren Büros) beteiligt und realisierte ein Berufsschulzentrum in Wilhelmshaven sowie Universitätsbauten im niedersächsischen Vechta (Fachbereich Katholische Theologie). Hinzu kam ein Institutsgebäude der TU Berlin an der Franklinstraße / Ecke Salzufer.

Diese frühen Projekte markieren ihn als Architekten, der einerseits im seriellen Bildungsbau zu Hause war, andererseits aber stets ein Gespür für stadträumliche Situationen und die sozialen Implikationen von Architektur entwickelte.

Architekt des wiedererwachenden jüdischen Lebens in Berlin

Errichtung des Mahnmals am Lindenufer

Ab den 1980er Jahren verlagerte sich der Schwerpunkt von Kay Zarehs Arbeit zunehmend auf Projekte für die Jüdische Gemeinde zu Berlin. Gemeinsam mit Ruth Golan gewann er 1988 den Wettbewerb für ein Holocaust-Mahnmal in Berlin-Spandau. Das am Lindenufer errichtete Mahnmal erinnert an die zerstörte Spandauer Synagoge und an die deportierten und ermordeten Spandauer Juden.

Die Anlage stellt zwei archaische Steinkuben die, die aus der Fassung geratenen scheinen und die gewaltsame Zerstörung des Gotteshauses symbolisieren. Rund zwanzig Jahre später erhielt das Büro den Auftrag, die Gedenkstätte um eine Namensmauer zu ergänzen. Diese Erweiterung wurde am 9. November 2012 – wenige Monate nach dem Tod von Ruth Golan – feierlich eingeweiht und verdichtete den Erinnerungsort um eine konkrete Benennung der Opfer.

Restaurierung und der Umbau des Jüdischen Gymnasiums Moses Mendelssohn

Ein weiteres wichtiges Projekt war die Restaurierung und der Umbau des Jüdischen Gymnasiums Moses Mendelssohn in der Großen Hamburger Straße. Die 1993 wiedereröffnete Schule gilt als erstes jüdisches Gymnasium in Deutschland nach der Shoa und knüpft an eine Tradition an, die 1942 durch die nationalsozialistische Schließung jäh unterbrochen worden war. Zareh und Golan verantworteten die behutsame Modernisierung der historischen Schulräume unter dem Leitbild einer integrativen Lernumgebung; das Dachgeschoss wurde mit einem gläsernen Verbindungstunnel zeitgenössisch erweitert, ohne die historische Substanz zu dominieren.4

Neubau des Lapidariums auf dem Jüdischen Friedhof Schönhauser Allee

Von besonderer Bedeutung ist das Lapidarium auf dem Jüdischen Friedhof Schönhauser Allee in Berlin-Prenzlauer Berg, das Kay Zareh gemeinsam mit Ruth Golan entwarf. Die 2005 eingeweihte Ausstellungshalle dient der musealen Präsentation historischer Grabsteine, die während der NS-Zeit zerstört, entfernt oder verstreut worden waren. Der eingeschossige, zurückhaltend proportionierte Baukörper mit seiner offenen, lichten Struktur erinnert bewusst an den Barcelona-Pavillon von Ludwig Mies van der Rohe. Die reduzierte Formensprache, die starke Betonung der Horizontalen und die sorgfältig choreographierte Wegführung zielen darauf ab, den Steinen buchstäblich Raum zu geben – im physischen wie im erinnerungskulturellen Sinn. Das Lapidarium ist daher nicht nur ein Funktionsgebäude, sondern ein kontemplativer Ort: ein stilles Haus der Steine, das den Besuchenden eine konzentrierte, fast meditative Auseinandersetzung mit den Fragmenten jüdischer Geschichte ermöglicht.5,6

Sanierung und Restaurierung der Synagoge Rykestraße

Ein zentrales Projekt in Zarehs Werk ist die Restaurierung der Synagoge Rykestraße im Berliner Prenzlauer Berg. Das 1906 errichtete Gotteshaus – die größte Synagoge Deutschlands – wurde zwischen 1995 und 2007 von Zareh und Golan in ihrem ursprünglichen neoromanischen Charakter behutsam wiederhergestellt.

Die Arbeiten erfolgten in mehreren Bauabschnitten: Zunächst wurde das Dach saniert (1997–1999), um eine dichte bauliche Hülle und den notwendigen Witterungsschutz herzustellen. Es folgten von 1999 bis 2004 die Wiederherstellung der historischen Bleiglasfenster und Türen, die nach dem Krieg teilweise zugemauert oder verfremdet worden waren. Abschließend wurde der Innenraum restauriert, wobei ein unerwarteter Schwammbefall den Bauablauf verzögerte.

Da originale Baupläne fehlten, arbeiteten Zareh und Golan gewissermaßen als architektonische Detektive: Sie studierten historische Photographien, legten Farbschichten im Bestand frei und rekonstruierten auf dieser Grundlage die ursprüngliche Ausmalung.7 Die Maßnahmen des Architektenpaares umfassten den Rückbau zur ursprünglichen räumlichen Disposition, eine neue, zugleich zurückhaltende und feierliche Beleuchtung sowie umfassende restauratorische Eingriffe im Rahmen einer Generalsanierung.

Mit der feierlichen Wiedereinweihung 2007 erlangte das Projekt internationale Aufmerksamkeit und gilt seither als Referenz für eine behutsame, zugleich selbstbewußte Wiederaneignung jüdischer Sakralarchitektur in Deutschland.8

„Haus- und Hofarchitekt“ der Jüdischen Gemeinde

Aufgrund der Vielzahl und Bedeutung ihrer Projekte wurden Kay Zareh und Ruth Golan in der Presse und innerhalb der Gemeinde nicht selten als „Haus- und Hofarchitekten“ der Jüdischen Gemeinde zu Berlin bezeichnet.9 Seit den 1980er Jahren betreuten sie zahlreiche Bauvorhaben, die zur Wiederbelebung jüdischen Lebens in der Stadt beitrugen: neben Synagogensanierungen und Schulbauten auch Gemeindezentren, Kindergärten und Gedenkstätten.

Zareh blieb bis ins hohe Alter als Architekt tätig, nicht zuletzt weil er Architektur weniger als „Beruf“ denn als langfristige Verantwortung für Stadträume und Erinnerungsorte verstand.

Bild 1
Bild 2
Bild 3

Werk – Auswahl wichtiger Projekte

Die nachfolgende Werkübersicht gibt eine Auswahl der wichtigsten Projekte aus mehreren Jahrzehnten Tätigkeit und folgt im Wesentlichen der von mir für den Wikipedia-Artikel zusammengestellten Liste:

  • Mittelstufenzentren in Berlin (12 Gesamtschulen und 12 Sporthallen, in Kooperation mit drei weiteren Architekturbüros), 1971–1975
  • Berufsschulzentrum in Wilhelmshaven in vier Bauabschnitten, 1976–1978
  • Universitätsbauten in Vechta für den Fachbereich Katholische Theologie, 1971–1985
  • Universitätsgebäude für die TU Berlin an der Franklinstraße / Ecke Salzufer, 1982
  • Beauftragung zur städtebaulichen Gesamtkoordination und zum Bau von 171 Wohneinheiten einschließlich Läden, Galerien und Cafés rund um den Branitzer Platz in Berlin-Hellersdorf, 1991–1996
  • Schulzentrum „Bertolt Brecht“ in Berlin-Spandau, Ersatzbau für die asbestkontaminierte Gesamtschule in der Wilhelmstraße, 1989–199010
  • Spandauer Mahnmal für die Shoa am Lindenufer in Berlin-Spandau, 198811
  • Wohn- und Altersheim für die Jüdische Gemeinde in der Baseler Straße 11–13, Berlin, 1984
  • Komplettsanierung der Synagoge in der Joachimsthaler Straße 13 (Zentrale Orthodoxe Synagoge Berlin) in Berlin-Charlottenburg, 1985–199912
  • Aufbau und Weiterbau des Jüdischen Kindergartens in der Delbrückstraße, Berlin, 1987
  • Neubau einer zweigeschossig gestapelten Sporthalle in Stahlbauweise in der Oranienburger Straße hinter der sogenannten „Goldkuppel“ (Neue Synagoge), Berlin, 1994–1999
  • Neubau der Dachdeckerinnung in der Nikolaistraße in Berlin-Steglitz
  • Restaurierung und Umbau der Jüdischen Oberschule „Moses-Mendelssohn-Gymnasium“ in der Großen Hamburger Straße in drei Bauabschnitten, Berlin, 1994–2001
  • Lapidarium auf dem Jüdischen Friedhof Schönhauser Allee, Berlin, 2001–2005
  • Restaurierung der Synagoge in der Rykestraße, Berlin, 1995–2007
  • Lapidarium St. Gertraud in Magdeburg (Ausstellungsgestaltung, Landschaftsarchitektur und Beleuchtungsplanung), 2008–201113
  • Fo-Guang-Shan-Tempel, Ausführungsplanung und Bauüberwachung für den buddhistischen Tempel in Berlin-Wedding, 201814
  • Machbarkeitsstudie für ein Mahnmal auf dem Gelände des ehemaligen Jüdischen Friedhofs in Berlin-Spandau, 2020

Weiterführende Hinweise

Das frühere Büro Golan-Zareh ist nur noch in Archiven präsent; eine ältere Version der Büro-Website ist über Webarchive zugänglich. Ergänzend geben Veröffentlichungen, Nachrufe und Erinnerungsbücher – unter anderem die Biographie „Sieben Knöpfe – Er-Innerungen“ von Schirin Zareh – Einblick in Leben und Werk dieses Architekten, der die Architektur jüdischer Erinnerungsorte im Berlin der Nachkriegszeit nachhaltig geprägt hat.

Privatleben, weltanschaulicher Hintergrund und letzte Ruhestätte

Kay Zareh war in erster Ehe mit der in Jerusalem geborenen Architektin Ruth Golan verheiratet; die Ehe dauerte bis zu ihrem Tod im Jahr 2012.

Zareh verstand sich zeitlebens als Zaratustrier und pflegte zugleich jüdische Feiertage und Traditionen – eine Konstellation, die seine Biographie zwischen Iran, Deutschland und Israel spiegelt und sich auch in seiner besonderen Sensibilität für religiöse Räume und Erinnerungsorte niederschlug.

Dipl.-Ing. Kay Shah Zareh M.C.D. erlag nach kurzer, schwerer Krankheit am Abend des 14. Juni 2025 seiner Krankheit in Berlin. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem Jüdischen Friedhof Berlin-Weißensee neben seiner Frau Ruth.15 Bei unserer letzten Begegnung, als wir über die Endlichkeit sprachen und die terminale Phase seiner Krankheit bereits endgültige Gewissheit war, sagte er mir, er wolle eine 4 sein, durch 2 geteilt, Punkt. – daraus spricht ein tiefes Verlangen nach Endlichkeit, Klarheit, Stille. Keine unendlichen Nachkommastellen mehr. Nur noch: Punkt. Ruhe. Essenz.

Bild 1
Bild 2

Im Moment der Sprengung. …die Behörden nennen es Beräumung, die Photographie zeigt eine negative Liturgie: ein kurzer Rauchaufstieg als endgültiges „Amen“ aus Stein; der Körper verschwindet, die Verpflichtung des Ortes bleibt.

Teil I.

Geschichte und Gegenwart

Teil II.

Projekt und Programm

Teil III.

Resonanz und Rezeption

Danksagung

urbi et orbi

© 2025 Daniel Yakubovich

Zur zweiten Auflage

ein einleitender Kommentar

© 2023 Daniel Yakubovich

Glossar

Begriffe, die jeder kennen muss…

  1. Schirin Zareh, Sieben Knöpfe – Er-Innerungen, Berlin: PalmArtPress 2024, ISBN 978-3-96258-177-0. ↩︎
  2. André Görke, „Trauer um Kay Zareh: Der Mann, der diesen wichtigen Gedenkort am Berliner Havelufer schuf“, in: Der Tagesspiegel, 26. Juni 2025, Online-Ausgabe, URL: https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/spandau/trauer-um-kay-zareh-der-mann-der-diesen-wichtigen-gedenkort-am-berliner-havelufer-schuf-13912405.html (zuletzt abgerufen am 26. Juni 2025). ↩︎
  3. „Kay Zareh“, in: archINFORM, Online-Datenbank, URL: https://deu.archinform.net/arch/39944.htm (zuletzt abgerufen am 23. Juni 2025). ↩︎
  4. Verlag für Berlin-Brandenburg (Hg.), Identität und Vielfalt: 20 Jahre Jüdisches Gymnasium Moses Mendelssohn Berlin, 2013, ISBN 978-3-942476-71-3. ↩︎
  5. „Jüdischer Friedhof Schönhauser Allee – Lapidarium“, in: Gedenktafeln in Berlin, 10. Juni 2005, URL: https://www.gedenktafeln-in-berlin.de/gedenktafeln/detail/juedischer-friedhof/2553 (zuletzt abgerufen am 23. Juni 2025). ↩︎
  6. „Das Haus der Steine“, in: Berlin.de, 1. Dezember 2006, URL: https://www.berlin.de/aktuell/ausgaben/2006/dezember/ereignisse/artikel.223566.php (zuletzt abgerufen am 23. Juni 2025). ↩︎
  7. Til Biermann, „Wiedereröffnung der Synagoge Rykestraße“, in: Berliner Morgenpost, 7. November 2018, Online-Ausgabe, URL: https://www.morgenpost.de/kultur/article215753231/Novemberpogrome-Terror-gegen-die-eigenen-Mitbuerger.html (zuletzt abgerufen am 23. Juni 2025). ↩︎
  8. Benjamin Weinthal, „Germany’s biggest synagogue reopens Friday“, in: The Jerusalem Post, 3. September 2007, Online-Ausgabe, URL: https://www.jpost.com/jewish-world/jewish-news/germanys-biggest-synagogue-reopens-friday (zuletzt abgerufen am 23. Juni 2025). ↩︎
  9. Gregor Eisenhauer, „Ruth Golan (Geb. 1944)“, in: Der Tagesspiegel, 5. Oktober 2012, Online-Ausgabe, URL: http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachrufe/ruth-golan-geb-1944/7215374.html (zuletzt abgerufen am 7. Februar 2021). ↩︎
  10. „Stadtplatz Westend“, in: TDB Berlin – Technisches Büro für Bauwesen, ohne Datum, URL: https://www.tdb-berlin.de/projekte/stadt-raum/westend (zuletzt abgerufen am 23. Juni 2025). ↩︎
  11. Andre Görke, „Die neue Schule am Bullengraben“, in: Der Tagesspiegel, 11. Oktober 1999, Online-Ausgabe, URL: https://www.tagesspiegel.de/berlin/die-neue-schule-am-bullengraben-379943.html (zuletzt abgerufen am 23. Juni 2025). ↩︎
  12. Christine Schmitt, „Verkaufen oder sanieren?“, in: Jüdische Allgemeine, 27. März 2008, Online-Ausgabe, URL: https://www.juedische-allgemeine.de/allgemein/verkaufen-oder-sanieren/ (zuletzt abgerufen am 23. Juni 2025). ↩︎
  13. Annette Dorgerloh / Friedhelm Ribbert (Hg.), Lapidarium St. Gertraud, 2011, ISBN 978-3-00-035134-1. ↩︎
  14. „Fo-Guang-Shan-Tempel Berlin – Asiatische Tradition und Moderne vereint“, in: Bau- und Baustoff-Architektur (bba), 30. April 2020, Online-Ausgabe, URL: https://www.bba-online.de/fassaden/asiatische-tradition-und-moderne-vereint/ (zuletzt abgerufen am 23. Juni 2025). ↩︎
  15. „Traueranzeigen von Kay Zareh“, in: trauer.tagesspiegel.de, 21. Juni 2025, URL: https://trauer.tagesspiegel.de/traueranzeige/kay-zareh (zuletzt abgerufen am 11. Oktober 2025). ↩︎

← Vorheriger Artikel Physis und Anatomie Nächster Artikel → Teil I. Geschichte und Gegenwart
© 2025 Daniel Yakubovich | E-Mail | Impressum | Datenschutzerklärung